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Ruben Pereira: Ein junger, unabhängiger Regisseur mit schweizerischen und chilenischen Wurzeln
Ruben Pereira, geboren am 15.02.1992 in Locarno (CH), ist ein junger, unabhängiger Regisseur mit schweizerischen und chilenischen Wurzeln. Er war schon früh vom Film fasziniert und schrieb mit 12 Jahren seine ersten Geschichten. Seine Eltern schenkten ihm im Alter von 15 Jahren eine Kamera, woraufhin er beschloss, seine Kurzfilme sowie einige Videoclips zu drehen.
Rubens Aufstieg in der Filmbranche
Die Projekte, die er realisierte, ermutigten ihn, in der Branche zu bleiben und sich an einer Filmschule in Genf zu spezialisieren. 2014 ermöglichte ihm diese Ausbildung, seinen Diplomfilm "Anomalia" zu drehen. 2015 folgte "Un nouveau jour", ein Abschlusskurzfilm, mit dem er den großen Preis der Jury beim Wettbewerb "R'évolution" gewann, der vom Festival der 5 Kontinente organisiert wurde.
"Rubens Talent und einzigartige Perspektive auf das Filmemachen haben ihn zu einem vielversprechenden Regisseur gemacht."
Im selben Jahr nahm er am 48 hours film project in Genf teil und drehte einen Kurzfilm namens "Dossier 132", mit dem er zwei Preise gewann: den für die beste Regie und den für die beste Verwendung des Charakters.
Eine vielversprechende Zukunft
Ruben Pereira ist aufgrund seiner herausragenden Leistungen und seines kreativen Ansatzes ein vielversprechendes Talent in der Filmbranche. Mit jedem neuen Projekt strebt er danach, seine künstlerische Vision weiterzuentwickeln und Geschichten zu erzählen, die das Publikum berühren und begeistern. Die Filmwelt kann gespannt sein, welche weiteren Werke er in Zukunft schaffen wird.